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Schlagworte:
lit_2021-buch,
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Verlagstext:
Célestin Freinet entstammt einer katholischen Beuernfamilie in den französischen Seealp. Auf diese Traditionen, in denen er aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke "Education du travail" und "Les dits de Mathieu" in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor alem in Chabernet.
Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerksachafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1948 (nach Freinet, M. 1994 S. 16) ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen "école laique-école du peuple" und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedenen nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Notiz:
Rezension von J. Göndör im Blog: http://freinet.paed.com/freinet/blog/celestin-freinet-kindheit/
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